Willkommen bei den Burgfreunden zu Julbach e.V.
Der Verein wurde am 28.04.2004 gegründet und hat derzeit 359 Mitglieder.
Das Ziel des Vereins ist es, das kulturelle und gesellschaftliche Interesse bei Jung und Alt an der Geschichte Julbachs und des Schloßberges mit Festen, Ausflügen und Aufführungen zu wecken, historische und archäologische Nachforschungen voranzutreiben und die Ergebnisse der Öffentlichkeit zu vermitteln.
Die Attraktivität der Burganlage soll erhöht und die Zugänglichkeit des Schlossberges verbessert werden.
aktuelle Infos
Unsere Veranstaltungen sind auch unter "dahoam in Niederbayern" zu finden.
Das aktuelle Vereinsjahr in Bildern findet Ihr unter "Der Verein - Chronik 2020"
Wichtige Mitteilung
Ausblick ins Jahr 2021
Foto L. Dormeier |
--------------- Programm 2021 | Mit der Drohne auf dem Schlossberg. (Foto L. Dormeier) P I N W A N D | Eindrücke vom Bogenplatz/Höll. Frau Fartelj hatte unsere Hütte als Kripperl umgewandelt. Vielen Dank an Frau Fartel (Foto A. Kramlinger) |
Im Adventskalender der Firma Unterreiner Forstgeräte war ein Geschenk von 400.- Euro für die Burgfreunde. Wir bedanken uns recht herzlich!! (Foto freigegeben Fa. Unterreiner) | Herbstimpressionen Weitere tolle Fotos vom Schlossberg unter |
Wichtig !!! Die Jahreshauptversammlung am 26.2.2021 um 19:30 Uhr, Der Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben. |
das wollten wir schon länger zur Verfügung stellen... Auszug aus PNP vom 30.03.2020 |
weiter Infos unter: www.historisches-lexikon-bayerns.de |
Rundweg um den Schlossberg instandgesetzt |
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Abb. 1: Schlossberg-Rundweg: „Anfang“ (a); Lageplan (b); „Ende“ des Weges (c) |
Bericht 2019 Sachbericht LE4 - 14404
von Wolf-Dieter Hergeth. |
Neuer Grabungsbericht von 2019 eingetroffen: | |
Bericht vom Februar 2019 Die Sondierungen wurden im Rahmen unseres Schlossberg Projektes durchgeführt. Der Bericht wird später unter Historie / Grabungen abgelegt. |
Burgfest 2019 ein voller Erfolg ... |
Fotos freigegeben von A. Jäger |
Fotos freigegeben von A. Jäger |
Zeitungsartikel aus der PNP : Zum Burgfest 20019 |
Die Vorstandschaft war auf Weiterbildung... | |
3. Workshop Bürger retten Burgen (23.-24.2) Funde bergen, restaurieren & konservieren | |
Liebe Burgen-Freunde & Ruinen-Retter, Bei der Sicherung und Sanierung von Burgruinen fallen zwangsläufig in großer Zahl auch Funde an, die eine Fülle von Informationen zu Lebensabläufen, Funktionsbereichen und zur Entwicklung einer Burganlage liefern können. Voraussetzung sind ihre sachgerechte Bergung und Dokumentation, die eine Fundauswertung im Kontext zu Baustrukturen und Baubefunden erst erlauben. Andererseits ist dafür Sorge zu tragen, dass geborgene Funde fachgerecht aufbereitet und sicher verwahrt werden, um dauerhaft als wissenschaftliche Materialquelle verfügbar sein zu können. | |
Der 3. Workshop des Interreg-Workshops „Bürger retten Burgen“ widmete sich daher der Frage, welche Maßnahmen zur Reinigung, Restaurierung und Konservierung geborgener Objekte von ehrenamtlichen Helfern selbst bewältigt werden können. Dabei steht an beiden Tagen als bei weitem größte Materialgruppe die Fundkeramik im Vordergrund, an deren Restaurierung die Teilnehmer in Theorie und Praxis von Jutta Leiner herangeführt werden. Daneben werden von Ing. Edith Hummer und Dr. Franz Hinterleitner einfache Möglichkeiten der Holz- und Eisenkonservierung vorgestellt. Gitti und Wolf-Dieter waren mit dabei. | |
Ing. Edith Lummer (Freistadt/A): gepr. Restauratorin für Holz. Seit 2018 verantwortlich für die Restaurierung der Falkensteiner Holzfunde. | Zu den Referenten: Jutta Leitner (Passau/D): gepr. Restauratorin für Keramik. Freiberuflich Tätigkeit u.a. für das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege, Abteilung Bodendenkmalpflege, die Archäologische Staatssammlung München, das Passauer Oberhausmuseum und die Passauer Landkreisarchäologie. Dr. Franz Hinterleitner (Altenfelden/A): Physiker. Dozent an der Masaryk-Universität Brno. Seit 2017 verantwortlich für die Restaurierung der Falkensteiner Eisenfunde. |
2. Workshop Bürger retten Burgen (9.-10.2) | Funde "Sichern, Sanieren, Wiederherstellen - Burgruinen als denkmalpflegerisches Spannungsfeld" |
Fotos: Freigegeben von K. Engleder, A. Kramlinger, WD. Hergeth |
Was es sonst noch Interessantes gab und gibt:
Dieser Artikel von Armin Rauen und Jörg Fassbinder ist im Oktober 2018 in "Das archäologische Jahr in Bayern 2017" erschienen.
In schwierigem Terrain:
Profil statt Fläche – Elektrische Widerstandsmessungen am Burgstall in Julbach (Landkreis Rottal-Inn, Niederbayern)
Link zur Homepage der Gemeinde Julbach: www.Julbach.de
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